Wir haben die Wahlprogramme der fünf großen demokratischen Parteien aus Klimagerechtigkeitsperspektive analysiert um festzustellen, inwiefern sie eine transformative, mit der 1,5°C-Grenze konforme Politik anstreben oder auf ein „Weiter so“ mit grünem Anstrich setzen.
Das Ergebnis zeigt: Klimagerechtigkeit ist nicht wählbar, Klimazerstörung hingegen schon!
Mit der Analyse möchten wir sichtbar machen, wo sich der unzureichende parteipolitische Mainstream-Diskurs derzeit befindet, relativ zu dem für Klimagerechtigkeit notwendigen. Und wir zeigen auf, welche Maßnahmen es zur Bewältigung der Klimakrise wirklich bräuchte.