Große Tech-Konzerne wie Meta oder Google teilen die Welt unter sich auf. Nicht nur die digitale Welt. Die oft unsichtbare Seite einer global vernetzten Welt sind die Ausbeutungsverhältnisse, die zumeist im Globalen Süden damit einher gehen. Denn digitale Technik und Tools benötigen enormen Mengen an Rohstoffen, Energie – und (Klick-)Arbeit, z.B. für KI oder für mental extrem belastende Content Moderation für Soziale Medien. Weltweit kämpfen Menschen für eine gerechte, selbstbestimmt digitale Zukunft. Wie würde diese aussehen? Was wäre dann anders? Was braucht es dafür in der Zivilgesellschaft und in der Bildungslandschaft hier vor Ort?
Referent*in: Esther Mwema (angefragt)
Sprache: Englisch mit Simultanverdolmetschung ins Deutsche
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