Zukünfte und Utopien sind ein beliebtes Thema in der Auseinandersetzung mit globaler Gerechtigkeit und sozial-ökologischer Transformation. In der Veranstaltung beleuchten wir warum. Welche Potentiale und Herausforderungen gibt es in der Arbeit damit? Was gibt es zu beachten? Insbesondere wird uns folgendes Spannungsfeld beschäftigen:
Die Auseinandersetzung mit Zukünften und Utopien soll Denk- und Imaginationsräume weiten. Doch wie begrenzt sind diese vor dem Hintergrund eigener sozialer Herkunft und kultureller Prägungen? Wie wirken wir an einer Welt mit, in der wirklich viele Welten Platz haben?
Referent*in: Adyam Tesfamariam ist Kuratorin, Researcherin und DJ. Ihre Praxis aus Sound, Wort und Theorie bewegt sich zwischen dem Black Atlantic und dem Black Cosmos – auf der Suche nach Spaces für Black Liberation.
Sprache: Deutsche Lautsprache
Nach der Anmeldung bekommt ihr den Zugangslink zum Zoomraum.