Wie bekommen wir mehr vielfältige Perspektiven in Sachsen – in Politik, Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Strukturen?
Was bedeuten „Empowerment“ und „Powersharing“ in unserem Alltag?
Wie stärken wir uns gegenseitig?
Wie partizipieren Frauen und queere Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und BIPoC (Black Indigenous People of Color) in Sachsen?
Herzlich eingeladen sind alle Multiplikatorinnen und aktiven Frauen, Trans*-, Inter* und nicht – binären Menschen mit unterschiedlichen Positionierungen, Ressourcen und Erfahrungen.
In unterschiedlichen Formaten zum Diskutieren, Nachdenken aber auch zum Wohlfühlen (wie Erzählcafé, Podium, Interaktiver Galerie, Workshops, Musik, Bewegung und Entspannung) wollen wir uns kennenlernen, Erfahrungen und Wissen teilen, uns vernetzen und uns gegenseitig stärken. Wir sind unterschiedlich, wir machen Fehler, aber wir können zusammen viel erreichen: Darüber wollen wir sprechen.
Veranstalter*in: Eine Veranstaltung des Genderkompetenzzentrum Sachsen (FrauenBildungsHaus Dresden e.V.) in Kooperation mit sowieso Frauen für Frauen e.V., AG Asylsuchende Sächsische Schweiz/Osterzgebirge e.V., Frauentreff Ausländerrat Dresden e.V., MEDEA International – FMGZ MEDEA e.V., DaMigra e.V. – Dachverband der Migrantinnenorganisationen, konzeptwerk neue ökonomie Leipzig, Haus der Frauen Zwickau e.V., Weiterdenken Heinrich Böll Stiftung Sachsen und den Multiplikatorinnen* Carina Flores, Douha Al-Fayyad und Luciana Cristina Marinho-Schollmeier.