In Bildungsprozessen der Angebote von Bildung für nachhaltige Entwicklung, Globalem Lernen und Umweltbildung geht es neben Wissen und Erfahrungen zu Nachhaltigkeit und sozial-ökologischer Transformation auch darum, erlernte Selbst- und Weltbilder kritisch zu hinterfragen, um die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Hier gilt es tief verinnerlichte Fühl-, Denk- und Handlungsweisen (z.B. „Mentale Infrastrukturen des Wachstums“) genauer unter die Lupe zu nehmen, die einem Wandel im Weg stehen. Das betrifft auch die unterschiedliche Eingebundenheit von Menschen in gesellschaftliche Machtverhältnisse.
In der Fortbildung widmen wir uns verschiedenen Aspekten in der Gestaltung und Moderation von Reflexionsprozessen. In einem Transfer auf die eigene Bildungsarbeit entwickeln die Teilnehmenden eigene Umsetzungsmöglichkeiten.
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