André Gorz – Der Reichtum des Möglichen

André Gorz wäre am 9. Februar 2023 100 Jahre alt geworden – oder 99 oder 101. Seine Mutter hat den als Gerhart Hirsch in Wien geborenen Jungen 1939 kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten auf ein Schweizer Internat geschickt, um ihn vor diesen und vor dem grassierenden Antisemitismus in Österreich zu schützen.

Zuvor änderte sich nicht nur sein Name in Gerhard Horst, sondern auch sein Alter, wie sich der Sozialwissenschaftler Claus Leggewie, sein Wegbegleiter und Biograf zu seinem 100. Geburtstag erinnerte.
Sein Leben lang verfolgt Gorz das Gefühl, weder seinem jüdischen Vater, einem Holzunternehmer, noch seiner katholischen, aus Dresden stammenden Mutter zu genügen oder ihnen zugehörig zu sein. Das Verhältnis zu seiner Mutter, aber auch zu seinem Vater und seiner älteren Schwester blieben Zeit seines Lebens konfliktreich.
Er bearbeitete diese innere Zerrissenheit und Identitätskrise mithilfe der Literatur und der Philosophie. Schon während der Schulzeit fand Gorz zur französischen Philosophie, insbesondere zum Existenzialismus Jean-Paul Sartres. Als Gérard Horst absolvierte er nach seinem Schulabschluss in Lausanne ein Chemiestudium, das für sein weiteres Leben wenig Bedeutung haben sollte.

Existenz und Philosophie
In Lausanne machte Gorz aber zwei Begegnungen, die für ihn entscheidend waren: Er lernte dort seine spätere Frau und lebenslange Wegbegleiterin und Gesprächspartnerin kennen, die Schottin Dorine Keir. Dorine war so etwas, wie seine Mitarbeiterin. Sie war seine Archivarin, die die Quellen hütete, auf Grundlage derer Gorz seine Artikel und Bücher schrieb; 1958 beispielsweise sein erstes Werk Der Verräter, eine Selbstanalyse als Roman, der in der Tradition des Existenzialismus steht. Auch seine erste Begegnung mit Sartre hatte Gorz in Lausanne. Er sprach Sartre nach einer Lesung an, da kannte er das Werk des Philosophen bereits in und auswendig. In der Folge entwickelte sich ein langandauernder intellektueller Austausch.
An Sartre begeistert Gorz einerseits seine Art zu schreiben, „eine solche Einfachheit im Ausdruck wie eine gesprochene Sprache, die doch zugleich von hohem literarischen Standard ist“. Andererseits begeistert ihn die Existenzphilosophie als eine Philosophie der Sinnkrise: „Was mache ich überhaupt auf dieser verdammten Erde? Hat das überhaupt einen Sinn? Was sind diese anderen Leute da, was wollen die überhaupt, hat es einen Sinn für sie, den Sinn zu verfolgen, den sie verfolgen?“ Nicht weniger als die Fortsetzung von Das Sein und das Nichts zu schreiben, das philosophische Hauptwerk Sartres, war das ehrgeizige Anliegen des jungen Gorz.
Er wird Franzose lange bevor er nach Frankreich zieht und findet damit eine Lösung für seine Identitätskrise: „Eines Abends in Lausanne wurde mir klar, dass Deutschland überall gesiegt hatte und Frankreich nicht mehr existiert. Das war mein Fall. Ich musste alle Grundlagen meines bisherigen Lebens wechseln. (…) Auf diese Kultur, die da zusammen gebrochen ist, dachte ich, kann ich mein Leben aufbauen. (…) Und da mir seit dem Alter von fünf Jahren eine französische Gouvernante ihre Sprache wie meine eigene übergeben hatte, habe ich mich entschlossen, Franzose zu werden – und zwar in der Schweiz, im Jahre 1940, d.h. einer zu werden, der nicht ist, wo er ist.“ Es ist vor allem die Entscheidung für das geistige und literarische Frankreich.

Ökologie und Politik
1949 ziehen André Gorz und Dorine Keir nach Paris. Er hatte bereits in Lausanne Essays und kurze politische Artikel für eine Genossenschaftszeitung geschrieben. Nach einigen kuriosen Zwischenstationen, als Übersetzer für die kurzlebige „Weltbürgerbewegung“ sowie als Privatsekretär eines Militärattachés der indischen Botschaft in Paris, wurde Gorz Journalist. Mit Eintritt in die Redaktion der Paris-Press legte er sich ein weiteres Pseudonym zu und zeichnete seine journalistischen Texte als Michel Bosquet. Unter diesem Namen schreibt er unter anderem für L’Express, Le Sauvage und das Magazin Que choisir. Von diesem Zeitpunkt an ist Bosquet also der Journalist, Gorz der Sozialphilosoph und am Briefkasten sowie im Pass steht Gérard Horst. Der lange Staatenlose wurde 1957 eingebürgert und damit auch offiziell Franzose. Ab 1960 wurde Gorz Redaktionsmitglied der von Sartre und Simone de Beauvoir gegründeten Zeitschrift Le Temps Modernes. Vier Jahre später gründete er den Nouvel Observateur mit. Zu seinen Ressorts zählten internationale Politik sowie Wirtschaft, der Blick war stets kritisch-marxistisch. 1977 erschienen Essays, die er als Michel Bosquet veröffentlicht hatte, unter dem Titel Ökologie und Politik. Beiträge zur Wachstumskrise.
Nach der Veröffentlichung des Berichts Die Grenzen des Wachstums formiert sich Anfang der 1970er-Jahre eine weltweite Umweltbewegung, zu der auch André Gorz gehörte. Er beschäftigt sich seitdem verstärkt mit Fragen der politischen Ökologie und formulierte eine radikale Kritik am kapitalistischen Wachstumsstreben. Die auf Wachstum ausgerichtete Wirtschaftsweise führe angesichts planetarer Ressourcengrenzen und drohender Kipppunkte nicht nur in ein ökologisches, sondern auch in ein soziales Desaster. Für Gorz galt es, die soziale und die ökologischen Frage konsequentes zusammen zu denken. Ihn beschäftigte die Frage, „Was ist genug?“. Die Suche nach einem nicht-entfremdeten Leben war für Gorz nicht nur ein theoretisches Problem, sondern bestimmte auch seine Lebensweise.
Im Alter von 60 Jahren zog sich Gorz aus den verschiedenen Redaktion und vom Tagesjournalismus zurück. 1984 zogen Dorine und er aufs Land, nach Vosnon, zwei Auto- beziehungsweise neun Fahrradstunden von Paris entfernt.
Der entlegenen geografischen Lage seines Alterswohnsitzes entsprach seine bevorzugte soziale Lage: Gorz war ein Einzelgänger, der sowohl intellektuell als auch zwischenmenschlich Distanz wahrte, obwohl er sich in den Kreisen der Pariser Star-Intelligenz um Sartre und Beauvoir bewegte. Er hatte keine Lust auf soziales Statusdenken, kulturelles Distinktionsbemühen und einen aufwendigen Lebensstil. Er kommentierte das Zeitgeschehen in abseitigen Zeitschriften, verbrachte viele mußevolle Stunden in seinem Garten mit dem Pflanzen von Bäumen, pflegte seine schwer erkranke Partnerin und lud regelmäßig Freund*innen und andere Intellektuelle zum Essen und Diskutieren ein. Im Laufe der 23 Jahre in Vosnon schrieb Gorz sechs Bücher und veröffentlichte hunderte von Aufsätzen und Gesprächen.

Arbeit zwischen Misere und Utopie
Seine Bücher lösten teils heftige gesellschaftliche Debatten in Frankreich, aber auch in Deutschland aus. 1980 erschien Adieux au prolétariat (im selben Jahr auf Deutsch: Abschied vom Proletariat – jenseits des Sozialismus), worin Gorz sich vom Mythos der revolutionären Arbeiterklasse verabschiedete. In dem Buch, das vor allem in Gewerkschaftskreisen intensiv diskutiert und teils heftig abgelehnt wurde, entwickelte Gorz eine emanzipatorische Vision für eine Gesellschaft, die sich unter postindustriellen Bedingungen neu organisiert. Er empfahl der Linken, ihre Fixierung auf die traditionelle Lohnarbeit hinter sich zu lassen. In Les Chemins du Paradis, 1983 erschienen, (wiederum im selben Jahr übersetzt: Wege ins Paradies. Thesen zur Krise, Automation und Zukunft der Arbeit) analysiert Gorz die Krise der 1970er-Jahre. 1988 erschien sein Hauptwerk Métamorphoses du travail, das ein Jahr später unter dem französischen Untertitel auf Deutsch erschien: Kritik der ökonomischen Vernunft. Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft. Darin befasste sich Gorz mit dem Begriff der Arbeit und plädierte für ihre Umverteilung und Flexibilisierung.
Im Laufe seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeit wurde Gorz zu einem ausgesprochenen Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens. In seinem 1997 erschienen Buch Misères du présent. Richesse du possible (Deutsch: Arbeit zwischen Misere und Utopie) befasst er sich intensiv mit einer Kritik an der herrschenden Arbeitswelt und entwickelt Gedanken für ein völlig neues Verständnis von Arbeit. Den sich hartnäckig haltenden Vorwurf, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen den Anreiz zu Arbeiten unterminieren würde, entlarvt er als „Widerspruch im Innersten des herrschenden Diskurses“. Denn „die Arbeit“ stellt ein Grundbedürfnis des Menschen dar. Sie ist eine Tätigkeit, die uns mit anderen verbindet und über die wir die für uns unerlässliche Anerkennung durch andere und Selbstachtung erfahren.
Welcher Aspekt der Lohnarbeit ist es also für den es negative „Anreize“ geben muss, wie etwa, das Lohnabstandsgebot, eine Regelung, die vorsieht, dass die Grundsicherung stets unterhalb des Mindestlohns liegen muss, da es ja sonst keine „Anreize“ gäbe, überhaupt zu arbeiten? Eine Frage, die aktueller nicht sein könnte, wie die Debatte um das neu eingeführte Bürgergeld zeigt.
Die eigentliche Frage, ist die nach den Ursache: Warum überwiegt der Unwillen zu arbeiten das Grundbedürfnis zu arbeiten? Für André Gorz ist dies der Zwang. Er diagnostiziert Arbeitszeit- und Leistungszwänge, sowie hierarchische Zwänge. Wie kann eine Arbeitswelt aussehen an der Menschen gerne und freiwillig partizipieren? Befreiung von der Arbeit ist für Gorz die Befreiung vom Zwang zur Lohnarbeit. Er plädiert dafür, die Arbeit so zu verändern, dass sie „nicht mehr als Strafe sondern als in die Lebenszeit eingelassene Aktivität gelebt wird, als ein Weg zur Entfaltung der Sinne, zur Macht über sich und die Dinge und als Bindung an die anderen“.
Gorz zufolge würden ein bedingungsloses Grundeinkommen und die Ausdehnung der frei verfügbaren Zeit nicht dazu führen, den Antrieb der Menschen zu beschränken – sie würden ihn vielmehr freisetzen. Statt einer Freistellung zum Nichtstun würde sich für alle die Möglichkeit ergeben, individuellen oder kollektiven, privaten oder öffentlichen Aktivitäten nachgehen zu können, die – und das ist entscheidend – nicht mehr rentabel sein zu müssen. Gorz schlägt vor, dass jede*r von seiner Kindheit an Teil von künstlerischen, politischen, wissenschaftlichen, ökologischen, philosophischen, sportlichen oder handwerklichen Gruppen, Verbänden, Werkstätten oder Kooperativen sein sollte, um in die Gemeinschaft eingebunden zu sein. Aktivitäten könnten zum Beispiel „Selbstversorgungs- und Reparaturarbeiten, Gestaltung des Lebensraums, Restauration des kulturellen Erbes, Kinderläden, wie ‚Gesundheitsläden‘ und Netzwerke zum Austausch von Dienst- und Hilfeleistungen“ sein, so Gorz. Diese selbstorganisierten, freiwilligen und allen offenstehenden Aktivitäten sind nicht als Ergänzung zur Lohnarbeit gedacht. Sie sind auch keine Gegenleistung für das bedingungslose Grundeinkommen. Nein, sie funktionieren ganz ohne Zwang und monetären Austausch. Und genau hierin liegt auch ihre transformative Kraft: Sie erfüllen weder eine Tausch- noch eine Verwertungslogik. Stattdessen entziehen sie der kapitalistischen Marktlogik die Arbeitskraft und verdrängen die erzwungene Lohnarbeit.
Alltägliche Beispiele für solche Aktivitäten, die der kapitalistischen Verwertungslogik zuwiderlaufen, wären: Tomaten im Gemeinschaftsgarten oder auf dem Balkon ziehen, weil es Spaß macht, auch wenn es mehr Zeit und Geld kostet. Oder ehrenamtliche Fußballtrainerin werden, anstatt die nächste Karrierestufe zu erklimmen und noch mehr Geld, aber weniger Zeit zu haben. Aktivitäten wie diese sind unsere Räume des praktischen Protests. Dort experimentieren wir mit alternativen Arbeits- und Gesellschaftsformen.
Wer die Arbeitsweise verändert, verändert die Gesellschaft. Nichts weniger ist Gorz Anliegen. Im Zwang zur Lohnarbeit zeigt sich für Gorz die Unterordnung der Arbeit unter das Kapital. Die Überwindung der Lohnarbeit ist für ihn also der Weg zur Überwindung des Kapitalismus. Gorz will – dem jungen Marx folgend – morgens Bauer, nachmittags Fischer und abends Gesellschaftskritiker sein können, ohne jemals Bauer, Fischer oder Gesellschaftskritiker sein zu müssen. Er bezeichnet dies als ein „multiaktives Leben“, argumentiert für selbstbestimmte Teilzeit und diskontinuierliches Arbeiten: Das einzig vernünftige Ziel ist „die Zwanzig-Stunden-Woche für alle sowie das garantierte soziale Einkommen für alle auf Lebenszeit als Gegenleistung für zwanzigtausend Arbeitsstunden, die in beliebiger zeitlicher Aufteilung zu verrichten sind. Die Herausforderung, die zu meistern der Kapitalismus unfähig ist, besteht nicht im Maximum an Arbeitsplätzen und im Maximum an Konsum und Produkten, sondern im Maximum an Zufriedenheit bei einem Minimum an Arbeit, Produkten und Zwängen.“ In einem derart gestalteten multiaktiven Leben ist aus dem was wir heute Arbeit nennen selbstorganisierte, freiwillige und allen offenstehende Aktivität geworden.

Eine neue Kunst des Zusammenlebens
Angelehnt an einen weiteren wichtigen Vordenker der Postwachstumsbewegung, den Theologen und Sozialkritiker Ivan Illich (1926-2002), entwickelt Gorz das „Prinzip des Genügens“ als „Norm des Ausreichenden“. Gorz und Illich hatten eine ähnliche Haltung zu Technik und Digitalisierung. Illich prägte den Begriff der Konvivialität, der unter anderem eine Techniknutzung beschreibt, die dem Menschen dient, anstatt den Menschen dem technischen Fortschritt dienstbar zu machen.
Gorz stand der Digitalisierung nicht a priori ablehnend gegenüber. Der Einsatz von Robotern und Algorithmen barg für ihn das Potential einer weiteren Arbeitszeitverkürzung. Diese technische Entwicklung würde dem Menschen jedoch nur dann nutzen, wenn die Arbeitenden autonom handeln können, wenn sie also bestimmen können, wie sie arbeiten und was sie herstellen, so Gorz.
In seinem letzten großen Werk L’immatériel (Deutsch: Wissen, Wert und Kapital. Zur Kritik der Wissensökonomie), das 2003 erschien, beschäftigte sich Gorz mit der Wissensgesellschaft. Er beobachtet, dass Intelligenz und Fantasie in einer Wissensgesellschaft zur Hauptproduktivkraft werden. Gorz konstatiert, dass Wissen immateriell und daher nicht knapp ist. Es lässt sich deswegen nicht als Machtmittel wie das Privateigentum nutzen und sollte als Gemeingut verstanden werden.

Geschichte einer Liebe
Das Schönste, was sich über André Gorz schreiben lässt, ist, dass das Buch, mit dem er wirklich berühmt wurde, ein Liebesbrief an seine Frau Dorine ist. Lettre à D. Histoire d’un amour (Deutsch: Brief an D. Geschichte einer Liebe) ist eine Korrektur seines ersten Buches, der 48 Jahre zuvor erschienen Autobiografie Der Verräter. Gorz fragt gleich zu Beginn: „Warum nur bist Du in all dem, was ich geschrieben habe, so wenig präsent, während doch unsere Verbindung das Wichtigste in meinem Leben gewesen ist? Warum nur habe ich in Der Verräter ein falsches Bild von Dir gegeben, das dich entstellt? Dieses Buch sollte zeigen, dass mein Engagement Dir gegenüber die entscheidende Wende gewesen ist, die es mir ermöglicht hat, leben zu wollen.“
Gorz schildert ihr gemeinsames Leben auf den folgenden Seiten mit großer Ernsthaftigkeit und Verletzlichkeit und einer tiefen emotionalen Reflektionsfähigkeit. Es endet folgendermaßen: „Soeben bist du zweiundachtzig geworden. Und noch immer bist Du schön, anmutig und begehrenswert. Seit achtundfünfzig Jahren leben wir nun zusammen, und ich liebe dich mehr denn je. Kürzlich habe ich mich von neuem in Dich verliebt, und wieder trage ich in meiner Brust diese zehrende Leere, die einzig die Wärme Deines Körpers an dem meinen auszufüllen vermag. Nachts sehe ich manchmal die Gestalt eines Mannes, der eine leere Straße in einer öden Landschaft hinter einem Leichenwagen hergeht. Dieser Mann bin ich. Und Du bist es, die der Leichenwagen wegbringt. Ich will nicht bei Deiner Einäscherung dabei sein; ich will kein Gefäß mit Deiner Asche bekommen. (…) Jeder von uns möchte den anderen nicht überleben müssen.“
Am 22. September 2007 wählten André und Dorine den Freitod und schieden gemeinsam aus dem Leben. Geblieben sind uns seine konkreten Utopien, die uns einladen, eine ganz andere Art zu Leben und zu Arbeiten auszuprobieren und einzufordern.

Dieses Portrait ist erstmals ist in der Agora42 01/2024, einem philosophischen Wirtschaftsmagazin, erschienen.

Autor*in
Foto von Mascha Schädlich

Mascha Schädlich (sie)

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