Der Lohn bestimmt in vielen Fällen, wie viel wir arbeiten (müssen), was wir uns im Leben leisten können und wie wir im Alter abgesichert sind. Die Höhe des Lohns wird meistens an die Anzahl der Arbeitsstunden, den Mindest- oder Stundenlohn, sowie den branchenüblichen Tarif gekoppelt.
Wie sähe es aber aus, wenn wir uns ein Lohnmodell bauen, das nicht nur Leistungskriterien summiert, sondern das Ganze unserer Lebensverhältnisse in den Blick nimmt? Was passiert, wenn wir Sorgeverpflichtungen und Diskriminierungsverhältnisse als Kriterien für die Lohnhöhe mit verhandeln? Der Workshop gibt Einblicke in die Lohnmodelle des Konzeptwerks Neue Ökonomie und fragt danach, wie wir solidarische Lohnmodelle gestalten können.
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