Wachstumskultur
Denken, Fühlen, Handeln. Raus aus der Wachstumslogik.
Die Denk- und Wahrnehmungsmuster, die wir verinnerlicht haben, bezeichnet man auch als „mentale Infrastrukturen“ – weil sie schwer zu verändern sind, wie große Bauwerke. Sie prägen entscheidend unsere Lebensweise und die wiederum ist eng verknüpft mit sozialer Ungleichheit und ökologischen Krisen. Deshalb reicht es nicht aus, nur die äußeren Bedingungen zu ändern, wenn wir die Gesellschaft ökologischer und sozialer machen wollen. Wir brauchen auch einen tiefgreifenden kulturellen Wandel.
Mit unserer Arbeit wollen wir diese unbewussten Denk- und Wahrnehmungsmuster erkennbar machen und zur Diskussion anregen: Welche Kultur brauchen wir, um einen Wandel zu erleichtern?
Mentale Infrastrukturen revisited
Wir brauchen dringend andere Lebensweisen. Warum aber ändert sich so wenig? Es lohnt sich, die Denkstrukturen zu untersuchen, die unsere Beziehungen zur Welt prägen. Christoph Sanders über drei dominante „mentale Infrastrukturen“.
Höher, schneller, weiter!?
Wie viel ist genug?
Radiobeitrag des SWR über das Konzeptwerk, unsere Arbeit und wie sich die Werte des Konzeptwerks auch im Privatleben der Mitarbeiter*innen widerspiegeln.
Bildungsmethoden zum Thema
Wir haben verschiedene Bildungsmethoden zum Thema „Mentale Infrastrukturen“ erarbeitet – geeignet für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie für die Erwachsenenbildung. Alle Methoden findet ihr auf unserem Methodenportal endlich-wachstum.de zum kostenlosen Download.
Eine Einführung in die „Mentalen Infrastrukturen des Wachstums“.
Eine Textarbeit zur Ideengeschichte des Wachstums.
Einer Blindführ-Übung zu Achtsamkeit, Genussfähigkeit und Solidarität.