// Ilija Trojanow vom „Utopischen Raum“ im Gespräch mit Nina vom Konzeptwerk
// Eine Kooperation von Globart mit dem Transformationsbüro des Landestheater Niederösterreich
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Ausgehend von der Überzeugung, „dass menschlicher Fortschritt zunächst in Ideen gesät wird, bevor er in Transformationen aufgeht“, kommt Ilija Trojanow mit „Denker*innen und Aktivist*innen, Fachleuten und begnadeten Laien“ ins Gespräch.
Nina Treu, der erste Gast im “utopischen Raum”, ist Mitbegründerin des Konzeptwerk Neue Ökonomie, treibende Kraft der deutschen Degrowth- und Klimagerechtigkeits-Bewegung. Sie ist Ko-Autorin des Buches “Zukunft für alle – Eine Vision für 2048: gerecht. ökologisch. machbar.”
Nina Treu ist überzeugt: “Um diese Krisen zu überwinden, müssen wir sie zusammen denken und dürfen sie nicht länger isoliert betrachten. Wir müssen ihre Ursachen bekämpfen. Diese liegen im Wirtschafts- und Herrschaftssystem, das Reichtum für Wenige, aber Ausbeutung und Armut für Viele erzeugt und den Planeten verheizt. Daher benötigen wir Visionen, die uns Mut machen, und solidarische Organisierung, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen.”