Was bedeutet es, (Bildungs-) Veranstaltungen diskiriminierungssensibel und intersektional zu gestalten? Welche Veranwortung trage ich darin in der Rolle als Veranstalter*in oder Raum-haltende Person?
Amel Yacef teilt in dieser Veranstaltung eigene Erfahrungen mit besonderem Blick auf feministische und dekoloniale Ansätze. Zentrale Themen darin sind: Herausforderungen im Kontext von Allyship und Solidarität innerhalb feministischer Bewegungen und wie ein Umgang damit aussehen kann sowie Machtdynamiken und wie Unterdrückung reproduziert wird und aufgebrochen werden kann.
Das Gespräch lädt ein, die eigene Arbeit im Hinblick auf Diskriminierungssensibilität zu reflektieren und inspiriert die eigene feministische und dekoloniale Haltung darin zu stärken.
Referent*in: Amel Yacef, seit 25 Jahren in Irland lebend, setzt sich mit Leidenschaft für soziale, anti-rassistische und Gender-Gerechtigkeit ein und stärkt marginalisierte Communities durch transformative und heilende Prozesse.
Sprache: Englisch mit Simultanverdolmetschung ins Deutsche
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